SGLT-2-Hemmer und GLP-1-Agonisten verbessern die Prognose bei Diabetes

Diese aufwändige Metaanalyse bestätigt, dass die neuen Diabetesmedikamente bei Typ-2-Diabetes schwere Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen besser verhindern als die herkömmlichen Wirkstoffe.

  • Zusammenfassung: Markus Häusermann
  • infomed screen Jahrgang 25 (2021)
    Publikationsdatum: 13. Dezember 2021
SGLT-2-Hemmer – «Gliflozine» wie z.B. Empagliflozin (Jardiance®) – und GLP-1-Agonisten –  «Glutide» wie z.B. Dulaglutid (Trulicity®) – beeinflussen bei einem Typ-2-Diabetes Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen günstiger als andere Antidiabetika. In einer Netzwerk-Metaanalyse von 764 randomisierten Studien mit insgesamt 421'346 Männern und Frauen wurden die Effekte dieser Medikamentenklassen quantifiziert. Zur Analyse wurden die Diabeteskranken nach Herz-Kreislauf-Risikofaktoren in fünf Kategorien eingeteilt, von geringem bis zu sehr hohem Risiko. In die
Geschätzte Lesedauer: Von 3 bis 4 Minuten

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infomed-screen 25 -- No. 12
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SGLT-2-Hemmer und GLP-1-Agonisten verbessern die Prognose bei Diabetes ( 2021)