Koronar-CT spart invasive Eingriffe

Einmal mehr gilt «less is more»: Bei intermediärer Vortestwahrscheinlichkeit für eine koronare Herzkrankheit lassen sich durch eine initiale Stratifizierung mit Koronar-CT rund drei Viertel der Koronarographien einsparen. 
  • Zusammenfassung: Markus Häusermann
  • Kommentar: Markus Häusermann
  • infomed screen Jahrgang 26 (2022)
    Publikationsdatum: 28. Juni 2022
Nur bei knapp der Hälfte der zur Abklärung von Brustschmerzen zugewiesenen Personen wird bei der Koronarographie eine obstruktive koronare Herzkrankheit gefunden. In einer internationalen Multicenter-Studie wurden 3561 Männer und Frauen mit stabilen rezidivierenden Brustschmerzen nach dem Zufall entweder initial mit einer Herz-Computertomographie (CT) oder direkt invasiv mit Koronarographie (CA) abgeklärt. Die Vortestwahrscheinlichkeit signifikanter Koronarstenosen oder -verschlüsse wurde in der CT- Gruppe mit median
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infomed-screen 26 -- No. 6
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Koronar-CT spart invasive Eingriffe ( 2022)