Thromboembolien und Blutungen nach COVID

Eine Infektion mit SARS-CoV-2 erhöht das Risiko für tiefe Venenthrombosen, Lungenembolien und Blutungen deutlich. 

  • Zusammenfassung: Markus Gnädinger
  • Kommentar: Markus Gnädinger
  • infomed screen Jahrgang 26 (2022)
    Publikationsdatum: 25. August 2022
Es ist bekannt, dass COVID-19 das Risiko für venöse Thromboembolien erhöht. Bisher gab es weniger Evidenz dazu, wie lange dieses Risiko erhöht ist, ob es sich während der Pandemiewellen verändert hat und ob auch das Blutungsrisiko nach der Erkrankung steigt. In einer schwedischen Registerstudie wurde dazu einerseits eine Fall-Kontroll-Analyse und andererseits eine Selbstkontroll-Analyse durchgeführt. Den 1'057'174 Personen mit nachgewiesener COVID-19-Infektion wurden 4'076'342 nach Alter, Geschlecht und Wohnbezirk ausgesuchte Kontrollen gegenübergestellt. Das hauptsächlich interessierende
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infomed-screen 26 -- No. 8
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Thromboembolien und Blutungen nach COVID ( 2022)