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Antidepressiva: pharmakogenetische Tests nützen wenig
Wir müssen wohl den derzeit begrenzten Wert der pharmakogenetischen Tests bei den meisten Menschen mit schweren depressiven Störungen, einschliesslich der Mehrheit mit behandlungsresistenter Depression, akzeptieren.
- Zusammenfassung: Stefan Weiler
- Kommentar: Stefan Weiler
- infomed screen Jahrgang 26 (2022)
Publikationsdatum: 2. November 2022
Eine «pragmatische» randomisierte klinische Studie wurde in den USA zwischen 2017 und 2021 durchgeführt, um zu untersuchen, ob kommerzielle pharmakogenetische Tests auf Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Genen die Medikamentenauswahl bei schweren depressiven Störungen beeinflussen und zu besseren Remissionsraten im Vergleich zur üblichen Behandlung führen würden. Die Resultate der pharmakogenetischen Abklärung wurden in der Interventionsgruppe (n=966) sofort an die 676 behandelnden Ärztinnen und Ärzte weitergeleitet, in der Kontrollgruppe (n=978) erst
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infomed-screen 26 -- No. 11
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