Guillain-Barré-Syndrom nach Zoster-Impfung

Nach einer «rekombinanten» Zoster-Impfung besteht ein kleines Risiko eines Guillain-Barré-Syndroms.

  • Zusammenfassung: Barbara Loeliger
  • Kommentar: Barbara Loeliger
  • infomed screen Jahrgang 26 (2022)
    Publikationsdatum: 29. April 2022
Schon seit 2017 ist in den USA ein «rekombinanter» Impfstoff (Shingrix®) gegen die Gürtelrose erhältlich, der in zwei Dosen im Abstand von zwei Monaten verabreicht wird. Die Postmarketing-Überwachung lieferte Hinweise für ein vermehrtes Auftreten eines Guillain-Barré-Syndroms im Vergleich zur herkömmlichen Lebendvakzine Zostavax®. In der hier vorgestellten retrospektiven Kohorten-Studie wurde das Risiko eines Guillain-Barré-Syndroms bei Personen über 65 Jahren untersucht.
Geschätzte Lesedauer: Von 3 bis 4 Minuten

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infomed-screen 26 -- No. 4
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Guillain-Barré-Syndrom nach Zoster-Impfung ( 2022)